Dies ist eine Excel-Tabelle, mit der Sie flexibel Noten für einzelne Fächer im Klassensatz berechnen können.
Screenshot einer Beispieltabelle
Nun können Sie die Noten eingeben. Alle Eingaben erfolgen im 15-Punkte-System.
Im Feld Vornote können Sie eine Note des vorherigen Halbjahres angeben, falls diese (bei Berechnung einer Jahresnote) mit in die Note eingehen soll. Den Anteil können Sie im Kopf der Spalte in Prozent eingeben.
In die folgenden Notenspalten können Sie die Noten in beliebiger Reihenfolge eingeben. Verwenden Sie für jede Art von Note eine eigene Spalte, und geben Sie im Kopf der Spalte in der schräg angezeigten Zelle einen kurzen, aussagekräftigen Titel ein. Es empfiehlt sich, die Noten hier in exakt der gleichen Reihenfolge wie im Notenbuch einzugeben. Sie können auch Spalten frei lassen.
Zudem können Sie mit den Spalten Bonus und Malus außergewöhnliche Leistungen honorieren oder Fehlverhalten bestrafen. Die Spalte Kommentar dazwischen dient als Raum für Notizen, um Bonus und Malus besser nachvollziehen zu können. Der Bonus ist dabei eine Anzahl von Notenpunkten, die auf die Endnote addiert wird; der Malus eine Prozentzahl, um die die Endnote verringert wird.
Es empfiehlt sich, die Noten zügig bereits im Laufe des Schuljahres einzutragen. So dient die Tabelle auch als Sicherheitskopie für das Notenbuch.
Um Noten zu berechnen, müssen Sie die Kategorien konfigurieren. Es spielt keine Rolle, ob Sie dies vor oder nach dem Eintragen der Noten erledigen, und Sie können die Kategorien auch nachträglich verändern.
Die Endnote eines Schülers wird wie folgt berechnet:
Fehlen bei der Berechnung Noten, wird einfach mit den verbleibenden Noten gerechnet. Gibt es beispielsweise drei Kategorien mit den Gewichtet 2, 2 und 1, hat ein Schüler aber nur Noten in den ersten beiden Kategorien, so werden diese im Verhältnis 2:2 (also zu je 50%) gemittelt.
Zur besseren Übersicht empfiehlt es sich, Spalten auszublenden, die Sie nicht benötigen. Dazu markieren Sie die nicht benötigten Spalten durch Ziehen auf den Spaltenköpfen (der Cursor wird zu einem Pfeil nach unten ↓), klicken mit der rechten Maustaste auf eine der Spalten und wählen Sie Ausblenden.
Zum Drucken der Tabelle empfiehlt es sich, gezielt nur den ausgefüllten Bereich zu drucken, damit keine leeren Zeilen mitgedruckt werden:
Die Skalierungsoptionen in diesem Dialog können helfen, den Ausdruck besser auf einzelne Blätter zu verteilen.
Grundsätzlich sollte die Tabelle benutzerfreundlich sein und es nicht leicht machen, versehentlich fehlerhafte Ergebnisse zu erhalten. Die folgende Liste zeigt die häufigsten Fehlerursachen, auf die man achten sollte:
Auch wenn Sie diese Punkte beachten, empfiehlt es sich trotzdem, mindestens eine Zeile noch einmal von Hand nachzurechnen.
Wenden Sie sich bei Fragen an notenberechnung@fefrei.de.